Das Mediengericht

Das Mediengericht ist eine mehrgängig delikate, bisweilen beklagenswerte Angelegenheit: Manchen schmeckt nicht, was sie vorgesetzt bekommen, andere kochen sich sogar ihr eigenes Süppchen. Über unseren Kooperationspartner SteadyNews servieren wir Ihnen in dieser Kolumne anregende Kostproben aus der Medienküche, würzen kritisch nach – und laden Sie genüsslich ein, beim Konsumieren unbefangen auch über den medialen Tellerrand hinauszuschauen.

#6: Konstruktive Nachrichten (17.08.2015)
Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten? Ein anderer Ansatz kommt in Medienkreisen unter dem Schlagwort „Constructive Journalism“ in Mode.
#5: GooglePlus ohne Plus (07.08.2015)
An den Start ging GooglePlus vor vier Jahren – doch erfolgreich durchgestartet ist das Netzwerk nicht. Vermutlich, weil kaum einer versteht, was es überhaupt sein soll.
#4: Lars statt Lanz (31.07.2015)
Während Markus Lanz urlaubt, versucht sich ein gewisser Lars Reichow an seiner Vertretung im dienstägigen ZDF-Spätprogramm.
Tiere wie wir#3: Ende mit Schlecken (24.07.2015)
Warum man trotz liebenswürdiger Tiere floppen kann, zeigt der TV-Dinosaurier Jürgen von der Lippe mit einem seltsamen Sat1-Quiz.
In der Tat#2: Im Tod vergriffen (17.07.2015)
Sterben ist kein tolles Thema. Lassen Sie es uns trotzdem nicht gleich beerdigen. Denn die medialen Tücken des Todes sind eine lebhafte Diskussion wert.
#1: Die Qual der Tat (10.07.2015)
Zum Auftakt: Kennen Sie den „Tat“-Trend und sind Sie vielleicht sogar selbst ein Täter? Einer, der ständig auf die „Tat“ hinweist?